Institut für Vegetationskunde, Ökologie und Raumplanung

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Langzeitmonitoring von Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen in NRW

Ihr Partner für Umweltgutachten: IVÖR
Konzept und Methodenerprobung

Auftraggeber: Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW (1999)


Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl an gentechnisch veränderten Pflanzen mit EU-weiter Marktzulassung wird sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene die Etablierung langfristig angelegter Umweltbeobachtungsprogramme gefordert. Dadurch sollen die Kenntnisse über das Verhalten von gentechnisch veränderten Organismen verbessert und eine größere Sicherheit für Prognosen zu Langzeitwirkungen von transgenen Pflanzen in der Umwelt erreicht werden. In NRW wurde deshalb 1999 mit einem Monitoring zu Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen begonnen.

Aufgrund seines hohen „ökologischen Potentials“, seiner wirtschaftlichen Bedeutung und wegen seines fortgeschrittenen Marktstatus bot sich ein Monitoring von transgenem Raps mit Herbizidresistenz (HR-Raps) als Fallbeispiel besonders an. Unter Federführung des MKUNLV (damals MUNLV) und fachlicher Begleitung durch die LANUV NRW (damals LÖBF/LAFAO) wurde ein Konzept für ein entsprechendes Langzeitmonitoring vom IVÖR-Institut erarbeitet und gleichzeitig in einem Pilotprojekt Voruntersuchungen zur Methodenerprobung durchgeführt. Weiter lesen >



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